Weiterführende Themen | Murrelektronik

Alle profitieren!

Die Einführung einer zukunftsweisenden und auf ein maximal vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis bedachtes Installationskonzept bringt Unternehmen in ihrer Gesamtheit Vorteile. Wichtig ist aber auch die Erkenntnis, dass alle an der Erstellung eines neuen Konzeptes beteiligten Abteilungen und Personen einen Benefit erlangen.

Unser Beispiel:
Der Software-Ingenieur

Er profitiert – je nach umgesetzter Lösung – beispielsweise wie folgt:

  • Konfigurationen können beliebig auf weitere Maschinen übertragen werden (Copy & Paste)
  • die Softwarekonfiguration kann unabhängig vom Hardwareaufbau durchgeführt werden
  • Sensoren müssen nicht aufwendig parametriert werden, stattdessen wird die Gerätedatei direkt eingelesen
  • Topologieerkennung und detailgenaue Diagnose für die einfache Fehlersuche und Behebung
  • Etablierung von Baukastensystemen in der Steuerungssoftware für übersichtliches Optionenmanagement
  • reduzierter Programmaufwand durch den Entfall von separaten Sicherheitskreisen
  • industrielle Standards wie OPC-UA und IO-Link sind die Schnittstelle von der Cloud bis in die IO-Ebene
Murrelektronik MVK Fusion

Der aktuelle Trend in der Dezentralisierung
Die Bildung von mechatronischen Einheiten

Die Modularisierung von Maschinen und Anlagen gilt als Geschäftsmodell der Zukunft: Standardisierte mechatronische Einheiten werden flexibel und bedarfsorientiert zusammengefügt. Mit MVK Fusion hat Murrelektronik ein Feldbusprodukt entwickelt, das genau diesen Gedanken der Modularisierung auf einfache Art und Weise realisiert.

Das PROFINET/PROFIsafe-Modul vereint drei elementare Funktionen der Installationstechnik in einem einzigen Kompaktmodul:

  • digitale Standard-Sensorik und -Aktorik,
  • digitale sicherheitsgerichtete Sensorik und Aktorik bis PLe,
  • IO-Link.

Diese Kombination ist beeindruckend innovativ. Mit MVK Fusion werden weniger Feldbusmodule pro modularer Einheit benötigt, im besten Fall nur eines. Das bietet attraktive Chancen für eine Vielzahl von Automatisierungsapplikationen und freut den Einkäufer.

Erfahren Sie mehr zu MVK Fusion

Michael Greiner, Produktmanager für Feldbustechnologie

Wir unterstützen unsere Kunden, bis eine optimale Lösung gefunden ist. Unsere Applikationsingenieure begleiten sie bei der Bestandsaufnahme, bei der Erstellung von Konzepten und bei der Auswahl der optimal geeigneten Variante.

Michael Greiner, Produktmanager für Feldbustechnologie

MVK Fusion mit Push-Pull-Anschlusstechnik: Die clevere Lösung für den Aufbau von Maschinen und Anlagen

Das Feldbusmodul MVK Fusion wird mittels Push-Pull-Anschlusstechnik angeschlossen. Das ermöglicht die schnelle Montage der Feldbus- und Powerstecker mit gerade einmal einem „Klick“. Warum entscheidet sich die deutsche Leitindustrie Automotive in ihren Freigabespezifikationen für Push-Pull – und kann das auch für den Maschinen- und Anlagenbauer in anderen Segmenten die richtige Wahl sein?

Das schnelle Push-Pull-Anschlussverfahren hat seinen Ursprung in den Ideenschmieden der Automobilisten. Gerade deshalb es ist auch für viele anderen Branchen und Anwendungen ebenfalls eine sehr attraktive Lösung. Der große Vorteil der Push-Pull-Stecker besteht darin, dass sie sich mit wenigen Handgriffen und in kurzer Zeit selbst konfektionieren und anschließen lassen.

Wenn man die exakten Leitungslängen erst beim Aufbau der Maschinenkomponenten ermitteln kann, spielen die selbstkonfektionierbaren Push-Pull-Stecker ihre ganze Stärke aus! In Kombination mit Kabeln, die es bei Murrelektronik als Meterware auf Trommeln gibt, können auf den Zentimeter akkurat zugeschnittene Verbindungsleitung vor Ort „produziert“ werden.

Eine schnelle und flexible Lösung, die MVK Fusion mit Push-Pull-Anschlusstechnik zu einer hochinteressanten Option für professionelles Arbeit beim Aufbau von Anlagen und Maschinen macht. Ein gutes Beispiel: ein Anlagenaufbau in einer großdimensionierten Logistikeinheit.

Mehr zu Kabeln als Meterware

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